Crete-card.com entstand mit
Ruben Schecker, der sich 2007
aus dem Projekt zurückzog.
Die Panoramen machen hoffentlich Lust auf Kreta!
In den wunderbaren kleinen Ferienorten sitzt man gerne
in den Tavernen und Cafes
...und erlebt wie Manolis auf seiner Mandoline spielt...
Taucht man in die Gassen der historischen Stadtkerne oder Dörfer ein, spürt man die Atmosphäre des alten Kreta.
Geschichte wohin man schaut
Minoische Paläste, byzantinische Kirchen und venezianische Kastelle laden ebenso zum Entdecken ein wie uralte Kultplätze und Höhlen.
Nachtclubs, Discotheken und
- in kleineren Ferienorten -
Tavernen und Lokale mit folkloristischem Programm.
Einsame Bergdörfern, Klöster und felsige Schluchten
Im Norden der Insel wandert man durch üppige Flora, im Süden durch karges Gebirge.
Windverdrehte Bäume, Strände die an das Paradies erinnern,
Felsformationen wie von Titanen erschaffen
Auf Kreta gibt es alles.
Verschieben Sie den Ausschnitt auf der unteren Karte.
Das Panorama öffnet sich durch Anklicken in der oberen Karte.
Crete-card.com entstand mit
Ruben Schecker, der sich 2007
aus dem Projekt zurückzog.
Die Panoramen machen hoffentlich Lust auf Kreta!
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Auf der unteren Karte wird die Lage des Panoramas auf Kreta angezeigt.
Auf der gesamten Wanderung überquert man immer wieder den „Bach“, um schließlich auch eine ganze Weile im eigentlichen Flussbett zu wandern.
Je nach Jahreszeit, Regenfall und Schneeschmelze fließt hier wenig bis so viel Wasser, das die Schlucht gänzlich unbegehbar ist.
Das ist auch der Grund, warum sie erst Mitte bis Ende Mai für den Tourismus geöffnet wird.
Während man um Kefalofryssis im Flussbett wandert, können die „Wände“ links und rechts schon beachtlich steil und hoch werden.