Crete-card.com entstand mit
Ruben Schecker, der sich 2007
aus dem Projekt zurückzog.
Die Panoramen machen hoffentlich Lust auf Kreta!
In den wunderbaren kleinen Ferienorten sitzt man gerne
in den Tavernen und Cafes
...und erlebt wie Manolis auf seiner Mandoline spielt...
Taucht man in die Gassen der historischen Stadtkerne oder Dörfer ein, spürt man die Atmosphäre des alten Kreta.
Geschichte wohin man schaut
Minoische Paläste, byzantinische Kirchen und venezianische Kastelle laden ebenso zum Entdecken ein wie uralte Kultplätze und Höhlen.
Nachtclubs, Discotheken und
- in kleineren Ferienorten -
Tavernen und Lokale mit folkloristischem Programm.
Einsame Bergdörfern, Klöster und felsige Schluchten
Im Norden der Insel wandert man durch üppige Flora, im Süden durch karges Gebirge.
Windverdrehte Bäume, Strände die an das Paradies erinnern,
Felsformationen wie von Titanen erschaffen
Auf Kreta gibt es alles.
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Das Panorama öffnet sich durch Anklicken in der oberen Karte.
Crete-card.com entstand mit
Ruben Schecker, der sich 2007
aus dem Projekt zurückzog.
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Durch die beeindruckende Schlucht „Kourtaliotis“ kommt man mit dem Auto zum Moni Preveli.
Das Kloster wird oft auch Piso Monastri (das hintere Kloster) genannt - das alte verlassene dagegen Kato Monasteri (das Untere).
Die Anlage ist vermutlich über 1000 Jahre alt, die Gebäude jedoch viel jünger.
1821 war sein Abt Melchisedek Tsouderos Mitbegründer der Freiheitsbewegung.
1866 wurde das Kloster deswegen als Stützpunkt der Erhebung bis auf die Grundmauern zerstört.
Auch im 2. Weltkrieg spielte das Kloster eine nicht unbedeutende Rolle.
Die Mönche verhalfen nach der Besetzung durch die deutschen Truppen vielen Engländern, Australiern und Neuseeländern zur Flucht nach Ägypten.